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Realisierung einer ERP Internet Loesung
mit Schnittstelle fuer E-Commerce

Technikerarbeit von Hanschur Marc 2001.07.19
  1. Vorwort
  2. Kostenaufwand fuer die Firmengruendung
  3. Einleitung / Beschreibung in deutsch und englisch
  4. Projektplan und Meilensteine festlegen
  5. Haendlerwahl / Produktvergleich
  6. Logodesign / Logofindung / Slogan
  7. Stickvorlage aus Logo erstellen
  8. Visitenkarten erstellen
  9. Seitenlayout festlegen
  10. Serverbau
  11. Installation der Software auf dem Server
  12. Geschaeftsvorfall abbilden
  13. Datenbankdesign anhand der Anforderungen festlegen
  14. Entwicklung des Shops auf Basis von ASP
  15. Inbetriebnahme
  16. Begriffsdefinitionen zum Thema


  17. Apache Webserver
    Der Apache Webserver ist der am meisten genützte Web-Server im Inte et. Nicht nur dass er als Freeware verfügbar ist und somit kostenlos sonde auch wegen seiner hohen Performance bei vergleichsweise geringer Ressourcenauslastung. Weiterhin bieter er viele flexible einsetzbare Funktionsmöglichkeiten.

    ASP
    Bekannt unter Application Service Providing oder Active Server Pages. Active Server Pages (ASP) ermöglichen mit Portierung von Perl (mod_perl) in den Apache Webserver eine Dynamischen Inte etauftritt zu erzeugen mit diversen Zusatzfunktionen.

    Betriebssystem
    Das Betriebssystem ist die Software, die überhaupt erst das Arbeiten mit dem Computer ermöglicht. Das Betriebssystem definiert und verwaltet alle Geräte, Laufwerke, Partitionen, Befehls- und Verzeichnisstrukturen und Programme. Es steuert die Betriebsmittelvergabe (Ressourcenverwaltung), die Prozessverwaltung, die inte en Geräte und die Peripheriegeräte und ist für die Kommunikation (Ein-/Ausgabesteuerung) mit diesen verantwortlich, und es stellt ein Dateisystem und eine (grafische) Benutzeroberfläche zur Verfügung. Gleichzeitig sollte es über ein Sicherheitssystem und eine Auftrags- und Sitzungsverwaltung einschließlich deren Protokollierung verfügen. Je nach Leistungsmerkmalen unterscheidet man zwischen Single-, Multiuser- und Multitask-Betriebssystem.

    CSS
    Cascading Style-Sheets (CSS) sind eine unmittelbare Ergänzung zu HTML. Es handelt sich dabei um eine Sprache zur Definition von Formateigenschaften einzelner HTML-Befehle. Mit Hilfe von Style-Sheets können Sie beispielsweise bestimmen, daß Überschriften 1. Ordnung eine Schriftgröße von 18 Punkt haben, in der Schriftart Helvetica, aber nicht fett erscheinen, und mit einem Abstand von 1,75 Zentimeter zum darauffolgenden Absatz versehen werden. Angaben dieser Art sind mit herkömmlichem HTML nicht möglich.

    CGI
    Das Common Gateway Interface (Allgemeine Vermittlungsrechner-Schnittstelle) ist eine Möglichkeit, Programme im WWW bereitzustellen, die von HTML-Dateien aus aufgerufen werden können, und die selbst HTML-Code erzeugen und an einen WWW-Browser senden können. Wenn Sie im WWW eine Suchdatenbank benutzen, Pizza oder Büstenhalter bestellen, sich in ein Gästebuch eintragen, oder einen Zähler mit Zugriffszahlen sehen, dann steckt CGI oder eine CGI vergleichbare Schnittstelle dahinter.

    C
    C ist eine Programmiersprache, die 1972 von Dennis Ritchie an den Bell Laboratories entwickelt wurde. Der Name geht auf den unmittelbaren Vorgänger, die Sprache B, zurück. Obwohl viele Programmierer in der Sprache C eher eine maschinenunabhängige Assemblersprache als eine Hochsprache sehen, kann die Sprache aufgrund ihrer engen Anlehnung an das Betriebssystem UNIX, ihrer hohen Beliebtheit und ihrer Standardisierung durch das ANSI-Institut durchaus als Standardprogrammiersprache im Mikrocomputer- und Workstation-Bereich angesehen werden. C ist eine Compiler-Sprache mit einem kleinen Satz eingebauter, maschinenabhängiger Funktionen. Die übrigen C-Funktionen sind maschinenunabhängig und befinden sich in Bibliotheken, die der Programmierer aus C-Programmen heraus nutzen kann. C-Programme bestehen aus einer oder mehreren Funktionen, die der Programmierer definiert. Folglich handelt es sich bei C um eine strukturierte Programmiersprache.

    C++
    C++ ist eine objektorientierte Variante der Programmiersprache C. Sie wurde in den frühen 80er Jahren von Bja e Stroustrup an den Bell Laboratories entwickelt und von einer Reihe von Herstelle implementiert, so auch von Apple Computer und Sun Microsystems.

    CRM
    CRM als Antwort auf ausgeprägte Nachfragemärkte Fast alle Märkte sind heute ausgeprägte Nachfragemärkte. Intensiver Wettbewerb, Globalisierung und gestiegene Preistransparenz sind die Gründe. Neue Medien und Technologien verleihen den Märkten e-speed und große Dynamik. Die Produkt-Lebenszyklen werden immer kürzer. Die Kunden reagieren mit Serviceanspruch und höherer Wechselbereitschaft. So kommt der Kundenorientierung des Unte ehmensmanagements in allen Führungsdisziplinen eine entscheidende Rolle zu. Das Stichwort dazu lautet "Customer Relationship Management" (CRM). CRM ist eine Ke disziplin des e-managements. CRM beinhaltet nicht nur, passgenaue Applikationen für den Kundenservice bereitzustellen. Mode es CRM heißt vor allem, Kundenorientierung in den relevanten Management-Prozessen zu veranke .

    CGI - Mechanismus
    Die meisten Server erwarten CGI-Programme und -Skripten in speziellen Verzeichnis, üblicherweise cgi-bin, und oder eine bestimmte Dateierweiterung. Öffnet ein Benutzer einen mit einem CGI - Programm verbundenn URL, fordert der Client vom Server die Datei an. Die Anforderung (Request) eines CGI-Programms sieht grösstenteils so aus wie bei allen anderen Web-Dokumenten auch. Der Unterschied besteht darin, daß der Server, wenn er erkannt hat, daß es sich bei der Adresse um ein CGI-Programm handelt, den Inhalte der Datei nicht dirket zurückliefert. Stett dessen versucht der Server, das Programm auszuführen. Auf welche Weise CGI-Programme ihre Eingaben enthalten, hängt vo Server und vom Betriebssystem ab. Wenn ein CGI-Programm läuft, kann es entweder ein neues Dokument erzeugen und ausgeben oder den URL auf ein bestehendes Dokument zurückliefe .

    Datenbank
    Eine Datenbank ist ein elektronisches Archiv für die strukturierte, speicherplatzsparende Aufbewahrung großer Mengen inhaltlich zusammengehöriger Daten, aus dem viele Anwender oder Programme gleichzeitig und innerhalb kurzer Zugriffszeiten Daten abrufen können. Gegenüber der Ablage der Daten in voneinander unabhängige Dateien auf verschiedenen Rechne bietet die Datenbank den Vorteil, daß die Datensätze zentral gepflegt und aktualisiert werden können.

    ERP
    Enterprice Ressource Prozessing / Warenwirtschaftssystem. Mode e Management-Informationssysteme schlagen die Brücke vom ERP-System zum unterlagerten Automatisierungssystem. What is an ERP? In simple words an ERP is the integrated software encompassing all the functional departments of the enterprise. Enterprise Resource Planning or ERP is nothing other than software but difference is in the scope of the application area. Commonly we would find modules like Finance, Accounts, Purchase, Sales, Marketing, Planning, Execution, Human Resource, and Contracting in an ERP; all these modules are integrated and share common data. For Example in a non-integrated system the training cell will have list of all the employees, a similar list will be present with Payroll. Now if an employee has left the job the payroll cell updates their data but the training cell keeps on scheduling the employee for subsequent training programs. In an ERP we would find a single employee record and each cell has access to the latest information at any time. Functional ERP will show exact picture of the cash flow. It will also help the management in taking policy decisions fast and implement with immediate effect. All the required valuable and correct information will be available on a key press thus eliminating the dependency on subordinates for data. The latest graphical tools will show the summary data in form of colorful graphs, which will enhance grasping.

    FTP - Server
    FTP - Server sind im Inte et-Knoten, die über eine eigene Inte et-Adresse verfügen. Im Inte et gibt es dedizierte FTP-File-Server, der Hauptfunktion es ist, als Dateiarchiv für FTP-Zugriffe von Clients zur Verfühgung zu stehen. FTP-Client hingegen kann jedes System mit interaktivem Zugang zum Inte et sein. Der FTP-Server wird Dazu verwendet, um zwischen zwei Inte etrechne beliebieg Dateien zu übertragen. FTP stammt aus der UNIX - Welt und basiert auf dem TCP/IP - Übertragungsprotokoll. Im Inte et verteilt gibt es eine grosse Anzahl von FTP - Serve , die umfangreiche Datenarchive zu den unterschiedlichsten Themenbereichen zur verfügung stellen.

    Grafikprogramme
    Grafikprogramme enthalten Werkzeuge, um bestehende Bilder zu bearbeiten, retuschieren oder neue Grafiken zu erstellen. Sie erfuellen die anspruchsvollen wuensche der Grafikprofis, bleiben dabei jedoch so benutzerfreundlich, daß selbst Anfänger sich schnell in so einem Programm zurechtfinden. Unabhängig davon, ob täglich oder nur gelegentlich mit Bilddateien gearbeitet wird, oder Grafiken für Web-Seiten erstellt werden.
    Wichtig: Bei der Auswahl des Grafikprogrammes ist darauf zu achten, dass es Dateien in einem inte etkompatiblen Format abspeiche kann (jpg, gif,png).

    HTML
    HTML bedeutet HyperText Markup Language. Es handelt sich dabei um eine Sprache, die mit Hilfe von SGML (Standard Generalized Markup Language) definiert wird. SGML ist als ISO-Norm 8879 festgeschrieben. HTML ist eine sogenannte Auszeichnungssprache (Markup Language). Sie hat die Aufgabe, die logischen Bestandteile eines Dokuments zu beschreiben. Als Auszeichnungssprache enthält HTML daher Befehle zum Markieren typischer Elemente eines Dokuments, wie Überschriften, Textabsätze, Listen, Tabellen oder Grafikreferenzen.
    Das Beschreibungsschema von HTML geht von einer hierarchischen Gliederung aus. HTML beschreibt Dokumente. Dokumente haben globale Eigenschaften wie einen Titel oder eine Hintergrundfarbe. Der eigentliche Inhalt besteht aus Elementen, zum Beispiel einer Überschrift 1. Ordnung. Einige dieser Elemente haben wiederum Unterelemente. So enthält ein Textabsatz zum Beispiel eine als fett markierte Textstelle, eine Aufzählungsliste besteht aus einzelnen Listenpunkten, und eine Tabelle gliedert sich in einzelne Tabellenzellen. Die meisten dieser Elemente haben einen fest definierbaren Erstreckungsraum. So geht eine Überschrift vom ersten bis zum letzten Zeichen, eine Aufzählungsliste vom ersten bis zum letzten Listenpunkt, oder eine Tabelle von der ersten bis zur letzten Zelle. Auszeichnungen markieren Anfang und Ende von Elementen. WWW-Browser, die HTML-Dateien am Bildschirm anzeigen, lösen die Auszeichnungsbefehle auf und stellen die Elemente dann in optisch gut erkennbarer Form am Bildschirm dar. Dabei ist die Bildschirmdarstellung aber nicht die einzige denkbare Ausgabeform. HTML kann beispielsweise genauso gut mit Hilfe synthetisch erzeugter Stimmen auf Audio-Systemen ausgegeben werden.
    Eine der wichtigsten Eigenschaften von HTML ist die Möglichkeit, Verweise zu definieren. Verweise ("Hyperlinks") können zu anderen Stellen im eigenen Projekt führen, aber auch zu beliebigen anderen Adressen im World Wide Web und sogar zu Inte et-Adressen, die nicht Teil des WWW sind. Durch diese einfache Grundeigenschaft eröffnet HTML völlig neue Welten. Das Bewegen zwischen räumlich weit entfe ten Rechne wird bei mode en grafischen WWW-Browse auf einen Mausklick reduziert. In HTML-Dateien können Verweise notiert sein und dadurch inhaltliche Verknüpfungen zwischen eigenen Inhalten und denen anderer Anbieter hergestellt werden. Auf dieser Grundidee beruht letztlich das gesamte World Wide Web, und dieser Grundidee verdankt es seinen Namen. Im Zeitalter der Kommerzialisierung des Inte et sind natürlich auch die Verweise zu einem kommerziellen Gegenstand geworden. Anklickbare Werbe-Grafiken ("Banner") auf häufig besuchten Seiten führen zu Anbiete , die für die Plazierung der Banner Miete bezahlen. Auch das sind Verweise. Glücklicherweise gibt es daneben aber weiterhin genügend "herkömmliche" Verweise im WWW, die einfach nur die Grundidee des Web verfolgen und zur weltweiten Ve etzung von Information beitragen wollen. HTML ist ein sogenanntes Klartext-Format. HTML-Dateien können Sie mit jedem beliebigen Texteditor bearbeiten, der Daten als reine Textdateien abspeiche kann. Es gibt also keine bestimmte Software, die man zum Erstellen von HTML-Dateien benötigt. Zwar gibt es längst mächtige Programme (HomeSite, AOLPress, Netscape Composer, Front Page u.s.w) die auf das Editieren von HTML spezialisiert sind, doch das ändert nichts an der entscheidenden Eigenschaft: HTML ist nicht an irgendein bestimmtes, kommerzielles Software-Produkt gebunden. Die Klartext-Befehle von HTML sind für Maschinen und Menschen gedacht. Da HTML ein Klartextformat ist, läßt es sich auch hervorragend mit Hilfe von Programmen generieren. Von dieser Möglichkeit machen beispielsweise CGI-Programme Gebrauch.

    HTTP
    Abkürzung für Hyper Text Transfer Protokoll. Ein Inte et-Übertragungsprotokoll, welches zur Übermittlung von HTML-Dokumenten im WWW verwendet wird. Alle URLs im WWW beginnen mit http://...

    Interpretersprachen
    Ein Interpreter führt ein in einer Programmiersprache geschriebenes Programm aus. Er muß das Programm jedesmal neu interpretieren, um es ausführen zu können. Die "Übersetzung" wird also nicht gespeichert. Heute werden Interpreter fast nur noch bei Scriptsprachen wie Perl und bei allen Shells verwendet. Der Vorteil von Interprete gegenüber Compile ist, daß das Interpretieren viel schneller geht als das Kompilieren.

    Include Dateien
    siehe XSSI

    Kompilersprachen
    Ein Compiler kompiliert ein geschriebenes Programm in dauerhaften Maschinencode. Die Kompilation ist ein einmaliger Vorgang, muß also nicht für jeden Durchlauf des Programms e eut vorgenommen werden, weil die "Übersetzung" gespeicher wird.

    Linux
    Linux ist ein frei verfügbares Multitasking und Multiuser Betriebssystem das von Linus Torvalds und vielen freien Entwickle weltweit entwickelt wird. Linux bietet mittlerweile alle Funktionalitäten die man von einem mode en Betriebssystem erwartet.

    MySQL Datenbank
    MySQL ist eine Freeware Datenbank die auf diversen Betriebssystemen läuft. MySQL ist SQL kompatibel. MySQL läuft unter Linux als Datenbankserver ohne grafische Oberfläche. Zusätzlich zum SQL-Befehlssatz ist bei MySQL eine große Anzahl an Funktionen und Felddatentypen implementiert. Dies hat große Vorteile bei großen Datenbankserve mit vielen Datensätzen

    mod_perl
    Mit mod_perl wird ein Perl-Interpreter direkt in den Apache eingebaut (ein sogenantes Modul). Für einen Perl-Programmierer ist mod_perl einfach ein MUSS.

    Mailserver
    Ein Mail-Server ist ein Server in einem Netzwerk oder bei einem Online-Dienst (Provider), der nur für den Empfang und die Zustellung von E-Mails zuständig ist. Der Mail-Server verfügt über einzelne Speicherbereiche für jedes Mitglied, in denen die Post abgelegt wird (wie ein Postfach). Mail-Server haben meist eigene Adressen; z.B. bei CompuServe: mail.Compuserve.com. Er basiert auf dem smtp / pop - Protokoll. weiteres siehe unter smtp.

    ODBC
    Dabei handelt es sich um einen Standard für Datenbankzugriffe der ursprünglich von Microsoft stammt. Im Normalfall kann nämlich eine Datenbank-Applikation (in diesem Beispiel Microsoft Access) nicht auf fremde Datenbank-Formate zugreifen (von einigen Ausnahmen abgesehen). Die ODBC (Open Database Connectivity) - Schnittstelle ist nun eine Möglichkeit dieses Problem zu lösen. Dazu wird die Datenbank auf die nicht direkt zugegriffen werden kann, hinter einem ODBC-Treiber "versteckt". Der eingesetzte Treiber ist für das jeweilige Datenbankformat maßgeschneidert und somit in der Lage auf die Datenbank zugreifen zu können. Seiner Umgebung, also dem Betriebssystem, bietet der ODBC-Treiber solche Datenbanken nun als ODBC-Datenquellen an. ODBC-Datenquellen erlauben einen standardisierten Zugriff mit Hilfe einer genau definierten Schnittstelle. Der jeweilige ODBC-Treiber setzt die über diese Schnittstelle eintreffenden Kommandos in das spezifische Format der verwendeten Datenbank um. Die eigentliche Datenbank-Applikation muß nun nur noch in der Lage sein auf ODBC-Datenquellen zugreifen zu können.

    Perl
    Perl steht für Pratical Extraction an Report Language (Pratische Sprache für Daten Extraktion und Ausgabe). Perl ist eine interpretierte Scriptsprache, die von Larry Wall entwickelt wurde. Sie ähnelt der Programiersprache C, schließt jedoch eine Reihe von populären Unix-Dienstprogrammen ein. Im allgemeinen sind Scriptsprachen einfacher und schneller zu kodieren als strukturierte komilierten Sprachen wie z.B. C++.

    Performance
    Die Leistungsfähigkeit eines Computersystems wird ge e mit dem Begriff Performance umschrieben.

    Preemptives Multitasking
    Beim preemptiven Multitasking werden wie beim kooperativen Multitasking Prioritäten an die einzelnen aktiven Anwendungsprogramme durch das Betriebssystem vergeben. Während beim kooperativen Multitasking das Programm mit der höchsten Priorität allerdings die gesamte Rechenleistung für sich beanspruchen kann, wird beim preemptiven Multitasking die Rechenleistung, nach Priorität gegliedert, unter den aktiven Programmen aufgeteilt, wodurch eine effektivere Nutzung des Systems möglich ist.

    PlugIn
    PlugIns sind diverse Zusatzprogramme die der Browser benötigt um einen Webseite die eine solches Programm benötigt darstellen kann.

    Quellsprache
    Die Quellsprache ist die Programmiersprache, in der der Quellcode geschrieben wurde.

    Redundantes Netzteil
    Ist eine Verdopplung von Geräten in diesem Fall eine Netzteil, bei denem im Fehlerfall das zweite Gerät die Funktion übe immt. Somit wird eine Redundanz geschaffen.

    SQL
    Die "Standart Query Language" (Standart-Suchabfragesprache) ist eine strukturierte Abfragesprache für Datenbanken. Sie Ermöglichen die Abfrage, Aktualisierung und Pflege von Datenbanken. SQL bildet einen inte ationalen Standart für Abfragesprachen und wurde von ANSI und der ISO genormt. MySQL Datenbanken werden mit SQL abgefragt und verwaltet.

    Samba
    Mit dem Programmpakett Samba von Linux des Australiers Andrew Tridgell kann ein beliebiger Unix / Linux - Rechner zu einem leistungsfähigen File- und Printserver für Dos und Windowsrechner ausgebaut werden. Samba hat es mit ermöglicht über die Netzwerkumgebung meine Perlskripte und HTML Dateien direkt, im entsprechenden Verzeichnis des Servers, abzuspeiche .

    SSL
    Secure Sockets Layer. Es gibt verschiedene Ansätze, um sichere Transaktionen im World Wide Web zur ermöglichen. Das von Netscape Communications Corporation entwickelte SSL Protokoll hat sich hierbei als De-facto-Standart etablieren können. Das SSL - Protokoll ist zudem nicht auf die Verwendung im WWW beschränkt, sonde lässt sich auch für andere Dienste (z.B. Telnet) nutzen, da es unabhängig vom verwendeten Applikationsprotokoll ist.

    smtp
    Das SMTP - Protokoll ist der Inte etstandard zur Verteilung von elektronischer Post. Das Protokoll ist textorientiert un setzt auf das TCP/IP Protokoll auf. Eine Nachricht besteht aus Kopf und Rumof. Der Kopf enthält u.a. Datum, Bezug, Empfänger, Absender, Kopieempfänger; der Benutzer wird für jeden dieser Einträge durch einen >>prompt<< angesprochen. Der Rumpf besteht typischerweise aus freiem ASCII-Text. Nachrichten mit mehreren Empfänger auf einen Zielhost werden nur einmal übertragen und dort verteilt (Mailserver). SMTP definiert nicht wie die Nachricht von einem oder zu einem anderen Benutzer von SMTP vermittelt wird.

    TCP/IP
    TCP/IP steht für Transmission Control Protocol / Inte et Protocol. Das Inte et war zuerst ein vom US-Verteidigungsministerium erdachtes Netzwerk, um Computer so miteinander zu verbinden, daß Ausfälle von Teilen des Netzes nicht die Integrität des gesamten Netzes in Frage stellen. Aus diesem Netz entwickelte sich das Inte et und dieses benutzt immer noch TCP/IP. TCP kümmert sich dabei um die Zustellung der Datenpakete, während IP den Transport übe immt. Zu TCP/IP gehört auch das TCP sehr ähnliche UDP-Protokoll, das allerdings verbindungslos ist und demnach keine Quittung der Pakete verlangt. Auf TCP/IP setzen die meisten höheren Inte et-Dienste wie FTP, Telnet und SMTP, auf. Diese befinden sich auf der siebten Ebene des OSI-Modells.

    TCP
    TCP ist die Abkürzung für Transmission Control Protocol und ist ein wesentlicher Bestandteil des TCP/IP-Protokolls. TCP basiert auf der vierten Ebene des OSI-Schichtenmodells und arbeitet im Vollduplex-Betrieb. Es ist verbindungsorientiert und verlangt eine Empfangsquittung für jedes abgeschickte Datenpaket.

    Vernetzung
    Einen Computer mit einem Netzwerk zu verbinden wird als Vernetzung bezeichnet.

    Virtuelle Hosts
    Mit HTTP/1.1 wurden die sogenanten Name-based bzw. Non-IP Virtual Hosts eingeführt, d.h. es lassen sich vituelle Server realisieren, ohen jeweils eine eigene IP-Adresse vergeben zu müssen. Im Namensserver muss lediglich ein Hostname-Alias eingetragen werden.

    Web-Browser
    Ein Web-Browser erlaubt den Zugriff auf das Inte et, insbesondere zur Darstellung von Seiten des WWW wird er benötigt. Der Browser greift über die Zieladresse (URL) afu ein HTML-Dokument zu. Web-Browser enthalten normalerweise zahlreiche eingebaute Zusatzprogramme, die beispielsweise Grafik oder Audioformate unterstützen

    WebSite
    Die WebSite ist die Gesamtheit aller HTML-Seiten, die unter einer bestimmten Inte et-Adresse zu finden sind. Dabei müssen die HTML-Seiten nicht unbedingt auf einem einzigen Computer gespeichert sein.

    Webseite
    Eine Webseite ist eine mit HTML gestaltete Inte et-Seite. Ein Beispiel wäre die Homepage

    XSSI
    Mit Hilfe von Extendet Server Side Includes (auch unter der Abkürzung SSI bekannt) können Sie direkt innerhalb von HTML-Dateien dynamische Information, z.B. Datum und Uhrzeit, einbinden. Sie können auch CGI-Programme starten und deren Ausgaben, beispielsweise einen Zählerstand mit Anzahl Zugriffen auf die aktuelle Datei, in die HTML-Datei einbinden. Server Side Includes werden nur ausgeführt, wenn der WWW-Browser die HTML-Datei über einen installierten WWW-Server aufruft, also mit einer URL-Adresse vom Typ http://.... Voraussetzung ist fe er, daß der installierte WWW-Server die Server Side Includes unterstützt. Damit ein WWW-Server sofort erkennt, daß eine HTML-Datei Server Side Include Anweisungen enthält, ist es wichtig, solche HTML-Dateien mit einer speziellen Dateinamenendung zu kennzeichnen. Üblich sind die Dateiendungen .shtml, .shtm oder .sht.


  18. Quellen und Literaturverzeichnis